Hagelschaden am Auto:
Versicherung & richtige Vorgehensweise

Von: Allianz Redaktion
Lesezeit: 4 Min
Aktualisiert am 24.04.2025
Hagelschäden können jeden Autobesitzer treffen und verursachen oft kostspielige Reparaturen. Doch welche Kfz-Versicherung kommt für den Schaden auf und wie gehen Sie richtig vor? In diesem Beitrag lernen Sie alles Wichtige über Hagelschäden am Auto. Wir sprechen über Präventionen, Schadensmeldung, Reparaturmöglichkeiten und Versicherungsleistungen.

Hagelschäden entstehen, wenn Eiskörner mit hoher Geschwindigkeit auf das Fahrzeug prallen. Je nach Größe der Hagelkörner, die von wenigen Millimetern bis zu mehreren Zentimetern reichen, können verschiedene Schäden auftreten. Auch die Intensität des Unwetters spielt eine Rolle. Besonders in den Sommermonaten zwischen Mai und August treten Hagelunwetter vermehrt auf.

Die Entstehung von Hagel erfolgt in Gewitterwolken. Regentropfen werden durch kräftige Aufwinde in höhere, kältere Luftschichten befördert, wo sie gefrieren. Sobald die Hagelkörner ausreichend schwer sind, fallen sie herab. Dies kann oft erhebliche Schäden an ungeschützten Fahrzeugen verursachen.

Hagelschäden am Auto sind meist deutlich zu erkennen. Die häufigsten Schadensstellen umfassen:

  • Dellen in Motorhaube, Dach und Kofferraumdeckel
  • Beschädigungen an Kotflügeln und Türen
  • Sprünge oder Risse in der Windschutzscheibe
  • Beschädigte Außenspiegel
  • Gebrochene Scheinwerfer oder Rückleuchten

Besonders flache Flächen wie das Dach, die Motorhaube und der Kofferraumdeckel sind sehr gefährdet. Sie bieten eine große Angriffsfläche und sind weniger stabil als andere Karosserieteile.

Obwohl Hagelunwetter grundsätzlich in ganz Österreich auftreten können, gibt es Regionen mit deutlich erhöhtem Risiko. Besonders hagelgefährdet sind:

  • Steiermark: Besonders der Südosten und das oststeirische Hügelland zählen zu den am stärksten betroffenen Gebieten Österreichs.
  • Kärnten: Vor allem das Klagenfurter Becken und die südlichen Täler sind häufig von schweren Hagelunwettern betroffen.
  • Niederösterreich: Das Weinviertel und Teile des Industrieviertels verzeichnen regelmäßig Hagelschläge.
  • Burgenland: Der Nordburgenländische Raum ist besonders in den Sommermonaten gefährdet.
  • Oberösterreich: Das Alpenvorland und Teile des Mühlviertels werden ebenfalls häufiger von Hagelunwettern heimgesucht.

Die österreichische Unwetterzentrale (UWZ) bietet präzise Unwetterwarnungen an, die Sie per SMS oder per E-Mail bekommen können. Bei Hagelwarnungen für Ihre Region sollten Sie Ihr Fahrzeug möglichst in eine Garage oder unter ein schützendes Dach bringen. In vielen Gemeinden der besonders gefährdeten Regionen wurden in den letzten Jahren auch öffentliche Hagelschutz-Unterstände für Fahrzeuge eingerichtet.

Die Hagelgefahr ist in Österreich besonders in den Monaten Mai bis August am größten, wobei der Höhepunkt meist im Juli erreicht wird. In dieser Zeit bilden sich aufgrund der hohen Temperaturen und der gebirgigen Topografie besonders intensive Gewitter.

Hagelschäden am Auto werden in der Regel durch die Teilkaskoversicherung abgedeckt. Diese ist entweder als eigenständige Polizze oder als Bestandteil einer Vollkaskoversicherung vorhanden. Die gute Nachricht: Wenn Sie einen Hagelschaden über die Teilkasko abwickeln, hat dies meist keine Auswirkungen auf Ihren Schadenfreiheitsrabatt.

Teilkaskoversicherung Hagelschaden:

  • Deckt Hagelschäden grundsätzlich ab
  • Übernimmt Reparaturkosten bis zur Höhe des Fahrzeugwerts
  • Zahlt bei wirtschaftlichem Totalschaden den Wiederbeschaffungswert abzüglich Restwert

Erfahren Sie mehr, welche Leistungen die Teilkaskoversicherung der Allianz enthält.

Vollkaskoversicherung Hagelschaden:

  • Beinhaltet alle Leistungen der Teilkasko
  • Bietet zusätzlich Schutz bei selbstverschuldeten Unfällen
  • Ist umfassender, aber auch teurer

Bei einem reinen Hagelschaden macht es keinen Unterschied, ob Sie eine Teil- oder Vollkaskoversicherung haben, da der Hagelschaden in beiden Fällen durch den Teilkaskoanteil abgedeckt ist.

Alle Leistungen der Allianz Vollkaskoversicherung

Bei den meisten Kaskoversicherungen gilt eine vereinbarte Selbstbeteiligung. Diese beträgt typischerweise zwischen 150 und 1.00 Euro. Die Höhe Ihrer Selbstbeteiligung finden Sie in Ihrem Versicherungsvertrag. Bei einem Hagelschaden müssen Sie diesen Betrag selbst tragen, die restlichen Kosten übernimmt in der Regel die Versicherung.

Ein strukturiertes Vorgehen nach einem Hagelschaden hilft Ihnen, Ihre Ansprüche gegenüber der Versicherung optimal geltend zu machen und eine zügige Schadenregulierung zu erreichen.

Erste Schritte nach dem Hagelschaden

  1. Dokumentieren Sie den Schaden: Fotografieren Sie alle sichtbaren Schäden aus verschiedenen Perspektiven. Achten Sie auf gute Lichtverhältnisse.
  2. Notieren Sie Zeit und Ort: Halten Sie Datum, Uhrzeit und Ort des Hagelschadens fest. Diese Informationen sind für die Versicherung wichtig.
  3. Schadenminderung: Treffen Sie Maßnahmen, um weitere Schäden zu vermeiden. Bei zerstörten Scheiben kann beispielsweise eine provisorische Abdeckung erforderlich sein.
  4. Nicht sofort reparieren: Lassen Sie keine Reparaturen durchführen, bevor die Versicherung den Schaden begutachtet oder freigegeben hat.

Die professionelle Schadensbegutachtung

Bei größeren Hagelschäden empfiehlt sich grundsätzlich eine professionelle Begutachtung. Diese kann erfolgen durch:

  • Eine von der Versicherung beauftragte Werkstatt
  • Einen unabhängigen Kfz-Sachverständigen
  • Eine Partnerwerkstatt Ihrer Versicherung

Der Gutachter dokumentiert den Umfang der Schäden und schätzt die voraussichtlichen Reparaturkosten. Bei kleineren Schäden genügt oft auch eine Begutachtung durch eine Werkstatt, die dann ein Kostenvoranschlag erstellt.

Korrekte Meldung an die Versicherung - Fristen & Schadensmeldungmöglichekeiten

Melden Sie den Schaden unverzüglich bei Ihrer Versicherung – idealerweise innerhalb einer Woche. Die meisten Versicherer bieten verschiedene Meldewege an:

  • Online über das Kundenportal (bei der Allianz über das Kundenportal)
  • Telefonisch über die Servicenummer
  • Per E-Mail oder postalisch mit dem Schadenformular
  • Persönlich beim Versicherungsvertreter

Für die Schadenmeldung benötigen Sie:

  • Ihre Versicherungsnummer
  • Angaben zu Ort und Zeit des Hagelschadens
  • Fotos der Beschädigungen
  • Eventuell einen Kostenvoranschlag oder ein Gutachten
Je nach Schwere des Hagelschadens stehen verschiedene Reparaturmethoden zur Auswahl. Die Wahl der passenden Methode hängt vom Schadensausmaß, dem Fahrzeugtyp und dem Budget ab.

Smart Repair (Small to Medium Area Repair Technique) ist eine moderne Methode, um kleinere bis mittlere Hagelschäden kosteneffizient zu beheben. Die Vorteile:

  • Deutlich günstiger als konventionelle Reparaturmethoden
  • Schnellere Durchführung (oft innerhalb weniger Minuten)
  • Original-Lackierung bleibt erhalten
  • Umweltfreundlicher durch geringeren Materialverbrauch

Smart Repair eignet sich besonders für einzelne oder wenige Dellen, bei denen der Lack nicht beschädigt wurde. Die Grenzen dieser Methode liegen bei tieferen Dellen oder einer großen Anzahl von Beschädigungen.

Das Dellendrücken ohne Lackieren, auch als "Paintless Dent Repair" (PDR) bekannt, ist besonders schonend und kosteneffizient. Bei dieser Methode werden die Dellen von der Rückseite des Blechs mit speziellen Werkzeugen herausgedrückt oder gezogen. Dies funktioniert unter folgenden Voraussetzungen:

  • Der Lack ist unbeschädigt
  • Die Dellen sind nicht zu tief oder scharfkantig
  • Das Blech wurde nicht überdehnt
  • Die betroffene Stelle ist für die Werkzeuge zugänglich

PDR wird von spezialisierten Fachbetrieben durchgeführt und hat sich besonders bei Hagelschäden bewährt. Die Kosten liegen je nach Anzahl der Dellen zwischen 50 und 150 Euro pro Delle.

Bei schweren Hagelschäden oder wenn der Lack beschädigt ist, kommen konventionelle Reparaturmethoden zum Einsatz:

  1. Ausbeulen und Spachteln: Dellen werden ausgebeult, anschließend gespachtelt und neu lackiert.
  2. Austausch von Karosserieteilen: Bei sehr starken Beschädigungen müssen Teile wie Motorhaube oder Dach komplett ersetzt werden.

Diese Methoden sind deutlich teurer als Smart Repair oder PDR, liefern aber bei schweren Schäden die besten Ergebnisse. Die Kosten können je nach Fahrzeugtyp und Schadensausmaß zwischen einigen hundert bis zu mehreren tausend Euro liegen.

In manchen Fällen können kleinere Hagelschäden auch in Eigenregie behoben werden. Dies sollte jedoch nur bei geringfügigen Dellen und mit der nötigen Sorgfalt geschehen.

Do-it-yourself Methoden im Überblick

Für kleine Hagelschäden gibt es einige DIY-Methoden:

  • Heißluft-Kälte-Methode: Durch Erhitzen des Blechs mit einem Föhn und anschließendem schnellem Abkühlen mit einem Kältespray können sich manche Dellen von selbst zurückformen.
  • Saugnapf-Methode: Spezielle Saugnäpfe können zum Herausziehen kleinerer Dellen verwendet werden.
  • Klebepads: Im Fachhandel erhältliche Klebepads, die an der Delle befestigt und dann herausgezogen werden.

Wichtig: Diese Methoden eignen sich nur für sehr kleine Dellen und bergen das Risiko, den Schaden zu verschlimmern, wenn sie nicht fachgerecht angewendet werden.

Wann Sie besser einen Profi beauftragen sollten

In den meisten Fällen ist es ratsam, einen Fachbetrieb zu beauftragen. Dies gilt besonders, wenn:

  • Der Hagelschaden umfangreich ist
  • Mehrere oder tiefere Dellen vorhanden sind
  • Die Dellen an schwer zugänglichen Stellen liegen
  • Der Lack beschädigt ist
  • Es sich um ein höherwertiges oder neueres Fahrzeug handelt

Ein Profi verfügt über das nötige Fachwissen und die richtigen Werkzeuge, um den Schaden optimal zu beheben. Zudem besteht bei einer DIY-Reparatur die Gefahr, dass die Versicherung bei einer misslungenen Reparatur nicht mehr für die dann erhöhten Kosten aufkommt.

Die Kosten für die Reparatur von Hagelschäden können stark variieren. Ein fundierter Überblick hilft bei der Entscheidungsfindung und der Kommunikation mit der Versicherung.

Die Reparaturkosten werden von verschiedenen Faktoren bestimmt:

  • Umfang des Schadens: Anzahl und Tiefe der Dellen
  • Betroffene Karosserieteile: Dach und Motorhaube sind meist teurer in der Reparatur als Seitenteile
  • Fahrzeugtyp und -alter: Bei Premiumfahrzeugen oder Oldtimern sind die Reparaturkosten meist höher
  • Reparaturmethode: PDR ist günstiger als konventionelle Methoden mit Lackierung
  • Regionaler Standort: In Großstädten sind Reparaturen oft teurer als in ländlichen Gebieten

Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob nur einzelne Dellen oder ein flächendeckender Hagelschaden vorliegt. Bei letzterem kann sich die Anzahl der Dellen auf mehrere Hundert belaufen.

Als grobe Orientierung können folgende Durchschnittskosten dienen:

  • Leichte Hagelschäden (wenige kleine Dellen): Etwa 300 bis 800 Euro
  • Mittlere Hagelschäden (mehrere Karosserieteile mit zahlreichen Dellen): Etwa 1.000 bis 3.000 Euro
  • Schwere Hagelschäden (flächendeckende Beschädigung mit tiefen Dellen): Ab 3.000 Euro bis hin zu 10.000 Euro oder mehr

Bei sehr schweren Schäden kann es wirtschaftlicher sein, einzelne Karosserieteile komplett auszutauschen, anstatt jede einzelne Delle zu reparieren. Dies wird im Rahmen der Begutachtung durch den Sachverständigen beurteilt.

In manchen Fällen weigern sich Versicherungen, Hagelschäden zu übernehmen oder bieten nur eine teilweise Kostenübernahme an. Wichtig ist, die Ablehnungsgründe zu verstehen und angemessen zu reagieren.

Typische Ablehnungsgründe verstehen

Versicherungen können die Kostenübernahme aus verschiedenen Gründen verweigern:

  • Vorschäden: Die Versicherung behauptet, dass Dellen bereits vor dem Hagelereignis vorhanden waren.
  • Beitragsverzug: Wenn zum Zeitpunkt des Schadens ein Zahlungsrückstand bestand.
  • Meldungsfrist versäumt: Die Schadenmeldung erfolgte zu spät.
  • Vertragliche Ausschlüsse: Bestimmte Schäden können im Vertrag ausgeschlossen sein.
  • Bewertungsdifferenzen: Unterschiedliche Einschätzungen hinsichtlich der Reparaturkosten.

Es lohnt sich, den eigenen Versicherungsvertrag gründlich zu prüfen und bei Unklarheiten nachzufragen.

In manchen Fällen weigern sich Versicherungen, Hagelschäden zu übernehmen oder bieten nur eine teilweise Kostenübernahme an. Wichtig ist, die Ablehnungsgründe zu verstehen und angemessen zu reagieren.

Typische Ablehnungsgründe verstehen

Versicherungen können die Kostenübernahme aus verschiedenen Gründen verweigern:

  • Vorschäden: Die Versicherung behauptet, dass Dellen bereits vor dem Hagelereignis vorhanden waren.
  • Beitragsverzug: Wenn zum Zeitpunkt des Schadens ein Zahlungsrückstand bestand.
  • Meldungsfrist versäumt: Die Schadenmeldung erfolgte zu spät.
  • Vertragliche Ausschlüsse: Bestimmte Schäden können im Vertrag ausgeschlossen sein.
  • Bewertungsdifferenzen: Unterschiedliche Einschätzungen hinsichtlich der Reparaturkosten.

Es lohnt sich, den eigenen Versicherungsvertrag gründlich zu prüfen und bei Unklarheiten nachzufragen.

Vorbeugen ist besser als reparieren – dieser Grundsatz gilt auch bei Hagelschäden. Durch geeignete Schutzmaßnahmen lässt sich Ihr Auto effektiv sichern.

Um Ihr Fahrzeug vor Hagelschäden zu schützen, bieten sich verschiedene Maßnahmen an:

  • Hagelschutzplanen: Spezielle Hagelschutzabdeckungen mit verstärkter Polsterung bieten guten Schutz und sind relativ kostengünstig (ab ca. 100 Euro).
  • Hagelschutzgaragen: Mobile oder feste Konstruktionen, die speziell zum Hagelschutz entwickelt wurden. Diese gibt es als aufblasbare Modelle (ab ca. 300 Euro) oder feste Installationen.
  • Wetterapp nutzen: Apps mit Unwetterwarnungen helfen, rechtzeitig zu reagieren und das Fahrzeug in Sicherheit zu bringen.
  • Parkplatzwahl: Bei drohenden Unwettern parken Sie am besten in Tiefgaragen, unter Brücken oder zumindest unter Bäumen (beachten Sie aber das Risiko herunterfallender Äste).

Besonders in hagelgefährdeten Regionen kann eine Investition in hochwertige Schutzvorrichtungen langfristig günstiger sein als wiederholte Reparaturen.

Nein, die Kfz-Haftpflichtversicherung übernimmt keinen Hagelschaden an Ihrem eigenen Fahrzeug.

Die Kfz-Haftpflichtversicherung deckt ausschließlich Schäden ab, die Sie mit Ihrem Fahrzeug anderen Personen oder deren Eigentum zufügen. Sie ist eine Pflichtversicherung in Österreich und dient dem Schutz von Unfallopfern.

Ja, die Meldung sollte möglichst zeitnah erfolgen. Die meisten Versicherungen erwarten eine Meldung innerhalb einer Woche. Bei verspäteter Meldung kann die Versicherung die Leistung unter Umständen kürzen.
In der Regel nicht. Da es sich um ein Naturereignis handelt, wird der Schadenfreiheitsrabatt nicht beeinträchtigt. Am Besten klären Sie das Thema mit dem Versicherungsunternehmen. Bei mehreren Schäden innerhalb kurzer Zeit kann es jedoch zu einer allgemeinen Tarifanpassung kommen.
Grundsätzlich ja, sofern keine sicherheitsrelevanten Teile wie Scheiben oder Beleuchtung beschädigt sind. Allerdings sollten Sie vor einer längeren Fahrt prüfen, ob Wasser durch beschädigte Stellen eindringen kann.
Achten Sie auf Betriebe mit Erfahrung im PDR-Verfahren (Paintless Dent Repair). Ihre Versicherung kann oft Partnerwerkstätten empfehlen. Auch Online-Bewertungen und Empfehlungen von anderen Betroffenen können hilfreich sein.
Das hängt vom Wert des Fahrzeugs und vom Umfang des Schadens ab. Bei älteren Fahrzeugen mit geringem Restwert kann es wirtschaftlicher sein, auf eine Reparatur zu verzichten oder nur die wichtigsten Schäden beheben zu lassen. Sprechen Sie mit Ihrer Versicherung über mögliche Abfindungsoptionen.
Ja, wenn die Versicherung den Schaden begutachtet hat und Ihnen eine Abfindung anbietet, können Sie frei über dieses Geld verfügen. Sie sind nicht verpflichtet, den Schaden reparieren zu lassen.
Ja, verschiedene Versicherer haben unterschiedliche Prozesse. Manche arbeiten mit bestimmten Partnerwerkstätten zusammen, andere überlassen Ihnen die Werkstattwahl. Bei der Allianz haben Sie beispielsweise Zugang zu einem Netzwerk spezialisierter Hagelschaden-Reparaturbetriebe mit vereinfachten Abwicklungsprozessen.
Disclaimer: Diese Übersicht ist unverbindlich und stellt lediglich einen Überblick dar.