- Als einer der großen Versicherer in den von den extremen Regenfällen und Überschwemmungen betroffenen Ländern hilft die Allianz ihren Kund:innen mit schnellem und unbürokratischem Service
- Die Spende ergänzt die aktive Kund:innen- und Marktbetreuung der Allianz
- Die Auswirkungen des Klimawandels unterstreichen die Notwendigkeit intelligenter Hochwasser- und Risikovorsorgemaßnahmen
Die Allianz SE hat heute angekündigt, dass sie bis zu 1,5 Millionen Euro spenden wird, um die Katastrophenhilfe in Mitteleuropa nach den schweren Überschwemmungen durch das Tiefdruckgebiet „Boris“ zu unterstützen, das über einen Zeitraum von fünf Tagen extreme Dauerregenfälle in der Region verursacht hat. Die sintflutartigen Regenfälle, die das Fünffache des Durchschnittswerts im September betrugen, haben mindestens 24 Todesopfer gefordert und in der gesamten Region zu weitreichenden Störungen und Schäden geführt.
Als großer Versicherer in Mitteleuropa unterstützt die Allianz ihre Kund:innen in Not aktiv mit Geräten zur Schadenminimierung und mit einem schnellen und einfachen Schadenservice. Das Unternehmen hat zusätzliche Schadenregulierer aktiviert und liefert Trocknungsgeräte dorthin, wo sie am dringendsten benötigt werden.
Die Allianz SE wird bis zu 1,5 Millionen Euro für das Rote Kreuz sowie für andere potenzielle Rettungsorganisationen und technische Hilfsdienste in der Region bereitstellen. Als ersten Beitrag erhalten die am stärksten betroffenen Länder - Österreich, Polen und die Tschechische Republik - jeweils einen Betrag von 300.000 Euro. Die Allianz Central Europe wird auch die Spenden ihrer Mitarbeiter:innen in der Region verdoppeln. Obwohl die Hauptsitze der Allianz in der Region nicht betroffen sind, wird das Unternehmen Beschäftigten, die Opfer der Flut sind, maßgeschneiderte Hilfsmaßnahmen anbieten.
„Das Ziel der Allianz ist es, die Zukunft unserer Kund:innen und Mitarbeiter:innen zu sichern. Darüber hinaus fühlen wir uns dafür verantwortlich, die Gesellschaft zu unterstützen, gerade dann, wenn es am nötigsten ist. Die Menschen in Mitteleuropa leiden unter den verheerenden Auswirkungen der extremen Regenfälle und Überschwemmungen, und die Allianz steht bereit, um auf verschiedene Weise zu helfen. All diejenigen, die ihr Zuhause verloren oder Sachschäden erlitten haben, können auf die schnelle und zuverlässige Unterstützung unserer Schadenregulierungsteams sowie unserer Schadenaußen- und Innendienstmitarbeiter:innen zählen. Unsere Gedanken sind vor allem bei denjenigen, die Angehörige verloren haben oder vermissen, denn keine Versicherungsleistung kann einen geliebten Menschen ersetzen.
Extreme und anhaltende Regenfälle sind eine Folge des Klimawandels und einer wärmeren, feuchteren Atmosphäre. Wir müssen uns auf der ganzen Welt darauf vorbereiten, indem wir die Infrastruktur für den Hochwasserschutz verbessern und die Frühwarnsysteme ausbauen. Als einer der weltweit führenden Versicherer wird die Allianz ihren Teil dazu beitragen“, sagte Nina Klingspor, CEO der Allianz Central Europe.
Allianz Central Europe ist die regionale Drehscheibe der Allianz Gruppe für das Schaden- und Unfall- sowie das Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft der Allianz. Die wachstumsstarke Region umfasst elf europäische Märkte, von denen Österreich, die Tschechische Republik und Polen nach Bruttoprämie die größten lokalen operativen Einheiten der Allianz sind. Die Allianz betreut 10,6 Millionen Kund:innen in Mitteleuropa und erwirtschaftete 2023 über alle Geschäftsbereiche hinweg einen Umsatz von 6,4 Milliarden Euro.
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