• Acht von zehn Menschen in Österreich fürchten sich vor Krankheiten

• Mentale Probleme weiter im Vormarsch

• Im Schnitt 3,4 Mal pro Jahr zum Hausarzt, 2,5 Mal zum Facharzt und 1 Mal in die  Spitalsambulanz

42 Prozent der in Österreich lebenden Menschen beklagen eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustandes im Laufe der letzten fünf Jahre. Das ermittelte die Allianz Österreich im Rahmen einer Umfrage. Wichtige, aber manchmal unterschätzte, Faktoren für die physische Gesundheit sind nicht zuletzt das mentale Wohlbefinden und der subjektiv empfundene Lebenswert. Gerade diese haben in Corona-Zeiten massiv gelitten, warnt die Allianz anlässlich des heurigen Weltgesundheitstages am 7. April.
Gesundheit und Lebenswert sind eng verbunden
„Gesundheit ist mehr als das Fehlen einer akuten Erkrankung. Lebensfreude, Stressminimierung und positive Zukunftsperspektiven forcieren das mentale ebenso wie das physische Wohlbefinden – ganz besonders in schwierigen Zeiten, wie wir sie gerade erleben“, betont Christoph Marek, Vorstand für Versicherungstechnik bei der Allianz Österreich. Die Zahlen untermauern diese Einschätzung: 82 Prozent der Menschen mit hohem Lebenswertgefühl berichten über einen guten Gesundheitszustand, aber nur 28 Prozent all jener, die sich psychisch angeschlagener fühlen. Und bei sieben von zehn Personen, die ihren Lebenswert als niedrig empfinden, verschlechterte sich in den letzten Jahren auch der Gesundheitszustand. 
Mehr als die Hälfte pflegen gesunden Lebensstil
Aufgrund der Corona-Krise sind die in Österreich lebenden Menschen derzeit stärker mit der potenziellen Gefährdung ihrer Gesundheit konfrontiert. Dementsprechend sagen lediglich zwei von zehn Personen quer durch alle Altersgruppen, dass sie sich vor keinen Krankheiten fürchten. Gleichzeitig definieren 54 Prozent ihren eigenen Lebensstil als gesundheitsbewusst. Als positive Einflussfaktoren werden vor allem nicht rauchen (78 Prozent), keinen bis wenig Alkohol trinken (65 Prozent) und ausreichend schlafen (64 Prozent) angeführt. Vorsorgliche Arztbesuche sind hingegen eher selten. Im Schnitt geht man hierzulande 3,4 Mal pro Jahr zum Hausarzt, 2,5 Mal zum Facharzt und 1 Mal im Jahr in die Spitalsambulanz. Die Allianz merkt jedoch, dass verstärkt über Vorsorge nachgedacht wird und das Angebot, im Rahmen der privaten Gesundheitsversicherung Wahlärztinnen und -ärzte aufzusuchen, zunehmend in Anspruch genommen wird. 
Starke Nachfrage nach Gesundheitsversicherung
Mit einer neuen, modernen und ganzheitlichen Gesundheitsversicherung trägt die Allianz den wachsenden Gesundheits- und Vorsorgebedürfnissen der Menschen Rechnung. „Neben einer Top-Versorgung in Problemfällen fokussieren wir uns besonders auf die Bereiche Prävention, Telemedizin und mentale Gesundheit und arbeiten dabei mit einer ganzen Reihe hervorragender Partner zusammen“, so Marek. Die Nachfrage nach einer privaten Gesundheitsvorsorge hat im vergangenen Jahr merklich zugenommen und das Angebot wurde und wird von den Kundinnen und Kunden sehr gut angenommen: Mit 8,2 Prozent konnte die Allianz im Jahr 2020 im Bereich der Gesundheitsversicherung deutlich über dem Markt wachsen. 
Downloads

DISCLAIMER

Die Allianz Gruppe Österreich übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der enthaltenen Aussagen und Informationen. Aus dieser Pressemitteilung erwachsen keine Rechtsansprüche - gleichgültig welcher Art. Irrtümer und Tippfehler sind vorbehalten.

Die Allianz Gruppe Österreich übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Meldung enthaltenen Aussagen und Informationen zu aktualisieren, soweit keine gesetzliche Veröffentlichungspflicht besteht. 

Dr. Thomas Gimesi

+43 676 878 222 914

presse@allianz.at